Antwort: Ja, aber das ist keine unbedingte Garantie für erhöhte Sicherheit. Natürlich ist das eine technische Barriere mehr und es ist für einen Angreifer noch mühsamer, neben der richtigen Benutzername - Passwort - Kombination auch die richtige IP zu erraten. (Erst recht wenn bestimmte Adressbereiche über das Netz nicht geroutet werden)
Tragen Sie in Ihre /etc/samba/smb.conf folgendes ein:
hosts allow = (Liste der IPs, mit Leerzeichen getrennt)
oder beispielsweise
hosts allow = 192.168.1.0/24 127.0.0.0/8
für ganze Netzwerkbereiche. Die hier genannten IP-Adressen müssen Sie natürlich an Ihr Netzwerk anpassen.
Bei dieser Verfahrensweise ist es ein Vorteil, daß man im Logfile von Samba abgewehrte Verbingsanforderungen sieht.